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Die 3 Cocktailmethoden: Shake, Stir & Build
Wie und wann man die richtige Methode anwendet
Jeder Cocktail folgt einer bestimmten Methode. Einige Getränke werden geschüttelt, andere gerührt, und wieder andere direkt im Glas aufgebaut. Zu wissen, wann und wie man jede Technik anwendet, bestimmt Temperatur, Verdünnung, Textur, Klarheit und Präsentation.


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Die richtige Technik ist ausschlaggebend für deinen Cocktail
Die Cocktailmethode beeinflusst Temperatur, Verdünnung, Textur und Aussehen. Schütteln kühlt blitzschnell und verleiht dem Drink eine luftige Struktur, Rühren bewahrt den Glanz und sorgt für ein seidiges Mundgefühl, und Bauen hält den Cocktail frisch und spritzig im Servierglas.
Die einfachsten Cocktails zum Selbermachen
Bei Cocktails denkt man schnell an viele Schritte und Zutaten. Die Wahrheit ist jedoch einfacher: Mit ein paar Grundzutaten kannst du ganz leicht Cocktails in Barqualität zu Hause zubereiten.


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Der klassische Gin Tonic
Der Gin Tonic ist einer der einfachsten Cocktails. Du brauchst nur Gin, Tonic und eine Garnitur.
- 50 ml gin
- 100 ml tonic
- Eine Scheibe Limette oder Zitrone
Gieße den Gin in ein gekühltes Glas, füge Eis hinzu und fülle mit Tonic auf. Garniere mit Zitrusfrüchten. Fertig.




Der Erfrischende Tequila Sunrise
Dieser Cocktail sieht beeindruckend aus, ist aber ganz einfach. Die Farbschichten machen ihn so beliebt.
- 50 ml tequila
- 100 ml orangensaft
- Ein Schuss Grenadine
Gieße Tequila und Saft über Eis. Füge die Grenadine
Häufige Anfängerfehler beim Mixen von Cocktails
Cocktails zu mixen scheint einfach, doch kleine Fehler können Ihr Getränk verderben. Viele Anfänger stoßen auf die gleichen Probleme, wenn sie zum ersten Mal zu shaken beginnen. Mit ein wenig Wissen können Sie diese Fehler vermeiden und schnell Fortschritte machen.
Das falsche Verhältnis verwenden
Ein Cocktail dreht sich um Balance. Zu viel Spirituose, Zitrus oder Süße ruiniert den Geschmack. Halten Sie sich an bewährte Verhältnisse wie 2:1:1 oder 3:2:1. Diese Verhältnisse beziehen sich auf „Teile“, nicht auf exakte Mengen.
Beispiel:
-
2:1:1 = 60 ml Gin, 30 ml Zitrus, 30 ml Sirup
-
3:2:1 = 60 ml Tequila, 40 ml Limettensaft, 20 ml Triple Sec
Verhältnisse
Was isst man zu Champagner? Die leckersten Snacks, Käse und Vorspeisen
Champagner ist ein festlicher Begleiter und überraschend vielseitig. Er passt perfekt zu Austern und gehobener Küche, aber auch zu einfachen Vorspeisen und kleinen Gerichten. Von der Cocktailplatte bis zum Brunch – die richtige Kombination bringt die Bläschen erst richtig zur Geltung.


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Vorspeisen zum Champagner
Eine köstliche Vorspeise zu Champagner muss nicht kompliziert sein. Auf die Balance kommt es an. Süß, cremig, frisch und leicht pikant – viele Aromen ergänzen die leichte Säure und die Perlage des Champagners perfekt.
Einige tolle Kombinationen:
- Austern mit Zitrone – klassisch, frisch und salzig
- Blini mit Räucherlachs – weich und cremig mit einem Hauch von Fett
- Parmesankekse – pikant, knusprig und überraschend einfach
- Mini-Quiches
Beste Champagner-Cocktails
Champagner ist an sich schon ein Erlebnis, doch in einem Cocktail wird das Erlebnis noch intensiver. Ob Brunch, Drinks oder festliches Abendessen: Ein Champagner-Cocktail macht es zu etwas ganz Besonderem.


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1. Klassischer Champagner-Cocktail
Der klassische Champagner-Cocktail ist vielleicht der zeitloseste aller Champagner-Mixgetränke. Dieser Cocktail vereint die Eleganz von Champagner mit den warmen, würzigen Noten von Cognac und Bitter. Die perfekte Wahl für alle, die einen leicht süßen, aber dennoch reifen Geschmack mögen.


Zutaten
- 1 Zuckerwürfel
- 2–3 Tropfen Angosturabitter
- 20 ml Cognac
- Trockener Brut-Champagner
Vorbereitung:
-
Den Zuckerwürfel in ein Champagnerglas geben und mit Bitter beträufeln.
-
Anschließend einen Schuss Cognac ins Glas geben.
-
Bis zum Rand mit gekühltem Champagner auffüllen.
Sofort servieren. Das Ergebnis








